Das Regental

- alte Durchgangsstraße nachBöhmen

Das Regental, mit Ausnahme von Regensburg an seiner Mündung, war weltgeschichtlich noch nie von Bedeutung. Klassische Schlachten wurden im Tal keine, und in der näheren Umgebung nur die Hussitenschlacht bei Hiltersried (Rötz, Lkr. Cham), geschlagen. Trotzdem war das Regental keine friedliche Gegend. Der Böhmerwald-Bayerwald-Bergkamm ist schon seit menschengedenken Grenze und somit gleichbedeutend mit Kampfland. Dutzende von Burgen und Ruinen zeugen noch heute von dieser Zeit. Schon in der Frühzeit wurden die Täler besiedelt und frühe Verbindungswege führen von Nürnberg über Burglengenfeld nach Marienthal und im Regental bis Cham. Über die Further Senke ging es der Chamb entlang nach Böhmen.

Zahlreiche Orte entlang des Flusses mit vielen Burgen und noch mehr Ruinen zeugen von einer kriegerischen Vergangenheit. Prunkvolle Schlösser haben sich außer in Regensburg nicht erhalten, aber nette kleine Ortschaften säumen das Ufer und eine grandiose Natur tut ihr Übriges.

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